Am Anfang war es ganz einfach: Ich kaufte mir die Dinge, die ich für meine Reisen durch Welten aus Geschichte, Mythos und Fantasie brauchte. Doch wie jedes gute Werkzeug und jede treue Ausrüstung kamen auch diese Stücke irgendwann an ihre Grenzen – und mussten geflickt werden.
Dabei stellte ich fest: Vieles war nicht so bequem, nicht so robust oder nicht so stimmig, wie ich es mir wünschte. Also begann ich, meine Ausrüstung zu verbessern. Dann zu verzieren. Und schließlich selbst zu schaffen – Stück für Stück, wie es die Handwerker vergangener Zeiten getan hätten.
Mit der Zeit wollte ich diese Freude nicht mehr für mich behalten. Ich begann, Freunden und Familie eigene Werke zu schenken, und immer öfter kam der Wunsch nach mehr.
Nun ist der Zeitpunkt gekommen, einem alten Rat zu folgen:
„Tu, was du liebst. (Und lern‘ damit Geld zu verdienen)“
Hallo, dies ist ein Kommentar.
Um mit dem Freischalten, Bearbeiten und Löschen von Kommentaren zu beginnen, besuche bitte die Kommentare-Ansicht im Dashboard.
Die Avatare der Kommentatoren kommen von Gravatar.